Die Auslandskrankenversicherung sollte immer mit im Gepäck sein

 

(djd). Zwar ist der Urlaub im eigenen Land immer noch an der Spitze, jedoch zieht es die Urlauber laut Statista-Umfrage in diesem Jahr wieder stärker in die Ferne. Immerhin rund 14 Prozent der Befragten wollen Ferien an einem Fernreiseziel machen. Vor der Pandemie, also im Jahr 2019, lag dieser Wert bei etwa 18 Prozent. Auch beliebte Urlaubsziele wie Spanien, Italien und Griechenland stehen bei deutschen Urlaubern wieder höher im Kurs als noch 2021. Ganz unabhängig davon, ob die Reise nach Europa oder darüber hinaus geht – eine Auslandskrankenversicherung sollte mit im Gepäck sein.

 

Paar mit Auslandskrankenversicherung
Endlich wieder unbeschwert Reisen: Für den Fall der Fälle sollte allerdings eine Auslandskrankenversicherung im Gepäck sein.
Foto: djd/Nürnberger Versicherung/Getty Images/Yuri Arcurs

 

Auslandskrankenversicherung auch innerhalb Europas wichtig

*
Falls man bei einer USA- oder Australienreise oder bei der Karibikkreuzfahrt erkrankt, ist dieser Schutz unverzichtbar, um im Falle eines Falles nicht auf horrenden Kosten sitzen zu bleiben. Und auch innerhalb der Europäischen Union sowie in Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz sowie in Ländern, mit denen Deutschland ein Sozialversicherungsabkommen hat, zahlt die gesetzliche Krankenkasse oft lediglich einen Teil der Arzt- und Krankheitskosten. Denn man bekommt nur das erstattet, was der Bürger im Urlaubsland von seiner dortigen Krankenversicherung erhält. Für privatärztliche Rechnungen im Ausland und vor allem für den kostspieligen Rücktransport zahlt die gesetzliche Kran­ken­kas­se in Deutschland grundsätzlich nicht. Die Auslandskrankenversicherung der Nürnberger Versicherung beispielsweise gilt bei privaten und beruflichen Reisen weltweit für eine maximale Dauer von 56 Tagen, Gesundheitsfragen müssen im Vorfeld nicht beantwortet werden. Versicherte haben die freie Arztwahl im Ausland und werden bei Arzt, Zahnarzt und Notarzt als Privatpatient behandelt. Es werden sowohl die Kosten für Arznei-, Heil- und Verbandsmittel als auch für ambulante und stationäre Behandlung sowie Bergungs- und Rettungskosten bis zu 10.000 Euro übernommen, das gilt ebenso für medizinisch sinnvolle Krankenrücktransporte.

 

Statistik zur Auslandskrankenversicherung
Die Menschen in Deutschland haben wieder mehr Lust auf Fernreisen.
Foto: djd/Statista

 

Notfallbetreuung für Kinder und Covid-Schutz

Familien sollten beim Abschluss einer Auslandskrankenversicherung darauf achten, dass eine Notfallbetreuung für Kinder inkludiert ist, unter www.nuernberger.de** gibt es mehr Informationen. Seit dem Beginn der Corona-Pandemie sind zwei weitere Aspekte bei einer Auslandskrankenpolice wichtig geworden: Sie sollte auch die Kosten übernehmen, falls man auf der Reise an Covid-19 erkranken sollte. Und es sollte keinen Ausschluss des Versicherungsschutzes von Ländern bestehen, für die das Auswärtige Amt Reisehinweise und Reisewarnungen wegen Covid-19 ausspricht.

 

Familie mit Auslandskrankenversicherung
Familien sollten beim Abschluss einer Auslandskrankenversicherung beispielsweise darauf achten, dass eine Nofallbetreuung für die Kinder inkludiert ist.
Foto: djd/Nürnberger Versicherung/thx

 

*
Falls man bei einer Fernreise erkrankt, ist eine Auslandskrankenversicherung unverzichtbar, um im Falle eines Falles nicht auf horrenden Kosten sitzen zu bleiben. Aber auch innerhalb der EU sowie in europäischen Ländern, mit denen Deutschland ein Sozialversicherungsabkommen hat, zahlt die gesetzliche Kasse oft nur einen Teil der Arzt- und Krankheitskosten. Die Auslandskrankenversicherung der Nürnberger Versicherung etwa gilt bei privaten und beruflichen Reisen weltweit. Versicherte haben die freie Arztwahl und werden bei Arzt, Zahnarzt und Notarzt als Privatpatient behandelt. Es werden die Kosten für Arznei-, Heil- und Verbandsmittel, für ambulante und stationäre Behandlungen sowie Bergungs- und Rettungskosten bis zu 10.000 Euro übernommen. Mehr Infos gibt es unter www.nuernberger.de**.

 

Auslandskrankenversicherung hilft
Urlaub mit Risiken und Nebenwirkungen: Oftmals führt an einem Arztbesuch kein Weg vorbei.
Foto: djd/Nürnberger Versicherung/thx