Für die Augengesundheit lohnt es sich, um jede Dioptrie zu kämpfen
(DJD). Die fortschreitende Digitalisierung bekommen nicht nur Erwachsene in der Berufswelt zu spüren, sondern auch unsere Kinder in der Schule und bereits zuvor. Doch das moderne Leben hat auch Schattenseiten: Denn während Kinder früher einen großen Teil des Tages im Freien herumstreiften, verbringen sie heute deutlich mehr Zeit drinnen, sitzen vor den Hausaufgaben oder schauen auf PCs, Tablets und Handys direkt vor ihren Augen. Die Folge: Immer mehr Kinder entwickeln eine Kurzsichtigkeit, auch Myopie genannt. Schon im Jahr 2020 war rund jeder dritte Mensch auf der Welt kurzsichtig, Schätzungen zufolge wird es bis 2050 jeder Zweite sein. Besonders hoch ist das Myopie-Risiko für Kinder mit erblicher Veranlagung. Sind beide Eltern kurzsichtig, steigt die Wahrscheinlichkeit auf 35 bis 60 Prozent, und die Fehlsichtigkeit schreitet auch schneller voran. Tipps zur Kurzsichtigkeit bei Kindern:

Foto: DJD/Rodenstock
Spezielle Brillengläser können das Fortschreiten aufhalten
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Das kann schlimmere Folgen haben als verschwommenes Sehen: Kurzsichtige Kinder haben ein erhöhtes Risiko für Augenkrankheiten wie Netzhautablösung oder Grüner Star im Erwachsenenalter. Es ist deshalb entscheidend, rechtzeitig gegenzusteuern und bei der Ursache der Kurzsichtigkeit anzusetzen: Denn das viele Gucken im Nahbereich regt zu einem stärkeren Längenwachstum des Auges an. Herkömmliche Einstärkenbrillen können dieses Wachstum nicht bremsen. Neben bestimmten Augentropfen und Kontaktlinsen stehen dafür jetzt spezielle Brillengläser zur Verfügung – etwa die neuen MyCon von Rodenstock für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren. Durch einen speziellen Bereich im Glas wird das Licht schon vor der Netzhaut gebündelt, was den Wachstumsreiz verringert – mehr dazu unter www.rodenstock.de/kinderbrille**. Über fünf Jahre lässt sich so laut einer klinischen Studie das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit um 40 Prozent senken. Das dünne, leichte Glasdesign und die schmutzabweisende Beschichtung sorgen dazu für hohen Tragekomfort.

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Bei ersten Anzeichen von Kurzsichtigkeit reagieren
Bei der Verlangsamung der Kurzsichtigkeit zählt jede Dioptrie, um das Risiko für spätere Augenerkrankungen zu verringern. Eltern sollten deshalb auch zwischen den empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen und vor allem im Schulalter das Sehvermögen ihrer Kleinen stets im Blick haben. Anzeichen einer Kurzsichtigkeit können zum Beispiel häufiges Blinzeln, Augenreiben, Kopfschmerzen, Stolpern, Unsicherheit beim Einschätzen von Entfernungen sowie Probleme beim Basteln, Malen oder Lesen sein. Dann sollte zeitig ein Augenarzt aufgesucht werden.

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Kurzsichtigkeit bei Kindern
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Während Kinder früher im Freien tobten, verbringen sie heute viel Zeit drinnen, mit den Hausaufgaben, vor dem Tablet oder Handy. Die Folge: Immer mehr Kinder entwickeln eine Kurzsichtigkeit (Myopie). Schätzungen zufolge wird bis 2050 jeder zweite Mensch myop sein. Ein weiteres Problem: Kurzsichtige Kinder haben ein erhöhtes Risiko für Augenkrankheiten im Erwachsenenalter. Die Ursache ist ein zu starkes Längenwachstum des Auges. Klassische Einstärkenbrillen können dies nicht bremsen. Hier setzt zum Beispiel Rodenstock MyCon an, das für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren empfohlen wird. Es korrigiert die Kurzsichtigkeit, gewährleistet scharfes Sehen und wirkt dem Fortschreiten der Myopie laut einer klinischen Studie um 40 Prozent entgegen – mehr unter www.rodenstock.de/kinderbrille**.

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