Warum Eltern für ihre Kinder frühzeitig Risikovorsorge betreiben sollten

 

(DJD). Kinder sind in der Kinderbetreuung oder während der Schulzeit sowie auf dem Weg dorthin und zurück durch die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert – in ihrer Freizeit aber nicht. Laut einer Langzeitstudie des Robert-Koch-Instituts werden mehr als 80.000 Kinder bis zum 15. Lebensjahr pflegebedürftig, hat jedes sechste Kind eine chronische Erkrankung, leiden 1,5 Millionen Kinder unter Allergien und ein Fünftel aller Kinder zwischen 3 und 17 Jahren haben psychische Probleme. Mehr Infos zur Studie gibt es unter www.kiggs-studie.de**. Krankheiten oder Unfälle können schwere Folgen haben: Das Kind kann vielleicht die Schule länger nicht besuchen oder gar nicht erst eine Ausbildung beginnen. Für solche Situationen gibt es spezielle Kindervorsorgeprodukte, die im Fall des Falles eine vertraglich vereinbarte Rente zahlen. Eine lebensbegleitende Absicherung ist hier bereits ab der Geburt möglich. Großer Vorteil: Die Gesundheitsfragen müssen nur einmal bei Vertragsabschluss – also in jungen und meist gesunden Jahren – beantwortet werden und gelten dann fürs ganze Leben. Warum Eltern für ihre Kinder frühzeitig Risikovorsorge betreiben sollten:

 

Risikovorsorge
Mit dem frühzeitigen Abschluss einer Risikovorsorge wird auch sichergestellt, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung im Erwachsenenalter nicht zu teuer wird oder gar nicht mehr abgeschlossen werden kann.
Foto: DJD/Nürnberger Versicherung/Getty Images/Evgeny Atamanenko

 

Start der Absicherung ab der Geburt mit dem Vermögensaufbau

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Eltern können bereits nach der Geburt mit dem Vermögensaufbau für ihre Sprösslinge starten und den Grundstein fürs ganze spätere Leben legen. Zusätzlich können Sie ihrem Nachwuchs schon heute den so wichtigen Schutz seiner künftigen Arbeitskraft ermöglichen. Ab der Einschulung kann eine Schulunfähigkeitsversicherung abgeschlossen werden, und das ohne neue Gesundheitsfragen. Mehr Infos gibt es etwa unter www.nuernberger.de**. Das ist der Beginn einer Einkommenssicherung für das ganze zukünftige Erwerbsleben bis zum Rentenbeginn.

 

Start der Absicherung bei Schulanfang mit einer Schulunfähigkeitsversicherung

Die Schulunfähigkeitsversicherung zahlt eine vertraglich festgelegte monatliche Rente, wenn das Kind aus gesundheitlichen Gründen länger als sechs Monate nicht mehr als 50 Prozent am regulären Unterricht teilnehmen kann. Dabei werden auch Schulweg und Hausaufgaben sowie Ausstattung des Schulgebäudes berücksichtigt. Egal ob eine Krankheit oder ein Unfall die Ursache ist. Eltern können mit dem Geld etwa im Beruf kürzertreten oder einen Privatlehrer engagieren. Mit dem frühzeitigen Abschluss wird sichergestellt, dass eine Absicherung des Einkommens im Erwachsenenalter nicht zu teuer wird oder gar nicht mehr abgeschlossen werden kann. Die Schulunfähigkeitsversicherung kann bereits ab dem Wechsel auf eine weiterführende Schule auf eine Berufsunfähigkeitsversicherung ohne neue Gesundheitsfragen umgestellt werden. Dabei ist der Status „Schüler“ einem Beruf gleichgestellt. Somit ist das Kind von der Schule bis zur Rente abgesichert.

 

Risikovorsorge
Wollen Eltern für ihre Kinder Vermögensaufbau plus Risikovorsorge betreiben, müssen sie für den Sprössling nur einmal bei Vertragsabschluss Gesundheitsfragen beantworten.
Foto: DJD/Nürnberger Versicherung/Getty

 

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Unfälle und scheinbar harmlose Erkrankungen im Kindesalter können schwere Folgen haben. Manchmal bedeutet dies auch das Aus für Schule, Studium und Beruf. Denn junge Menschen sind bei Krankheit oder Invalidität kaum oder gar nicht gesetzlich abgesichert. Für solche Situationen gibt es spezielle Kindervorsorgeprodukte, die im Fall des Falles eine vertraglich vereinbarte Rente zahlen. Eine lebensbegleitende Absicherung ist hier bereits ab der Geburt möglich. Großer Vorteil: Die Gesundheitsfragen müssen nur einmal bei Vertragsabschluss, also in jungen und meist gesunden Jahren, beantwortet werden – und gelten dann fürs ganze Leben. Ein solches Konzept bietet beispielsweise die Nürnberger Versicherung an. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.nuernberger.de**.