Sauber und feucht heilen kleine Verletzungen am besten

 

(djd). Kein Zweifel: Tiefe, stark blutende oder großflächige Wunden gehören schnellstmöglich in ärztliche Behandlung. Viele kleine Alltagswunden – wie aufgeschürfte Knie oder Ellenbogen, kleinere Schnitte oder Kratzer – kann man dagegen gut selbst versorgen. Der erste Schritt ist dabei eine sorgfältige Reinigung: Mit sauberem (Trink-)Wasser wird die Wunde sorgfältig gespült, kleine, oberflächlich sitzende Fremdkörper können vorsichtig mit einer Pinzette entfernt werden. Um Infektionen vorzubeugen, sollte die Stelle dann mit einem wirksamen Antiseptikum, etwa mit dem Wirkstoff Povidon-Iod, desinfiziert werden.

 

Alltagswunden versorgen
Kleine Verletzungen und Alltagswunden sollte man vor dem „Verpflastern“ gut reinigen und desinfizieren.
Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Ermolaev Alexandr – stock.adobe.com

 

Moderne Wissenschaft nutzen

*
Ist die Wunde sauber, wird sie mit einer geeigneten Auflage (Pflaster, Verband) geschützt. Wer die Heilung bestmöglich unterstützen will, macht sich dabei die moderne Wissenschaft zunutze: Studien haben nämlich belegt, dass der früher oft gegebene Rat, Wunden trocken zu halten und verschorfen zu lassen, überholt ist. Stattdessen heilen sie besser und schneller in einer ausgewogen feuchten Umgebung. In der professionellen Wundbehandlung wird dieses Prinzip schon lange angewendet. Aber auch bei der Versorgung zu Hause lässt sich ein ausgewogen feuchtes, heilungsförderndes Wundumfeld ganz einfach schaffen, zum Beispiel mit Betaisodona Advanced Wund- und Heilgel. Es hat sich bei der Behandlung von unterschiedlichen Wundtypen klinisch bewährt und wird einfach vor dem Abdecken ungefähr zwei Millimeter dick auf die betroffene Stelle aufgetragen. Seine Hydrogelbasis sorgt für Feuchtigkeit und entfernt abgestorbenes Gewebe, die enthaltenen Liposomen können die Zellreparatur fördern und so den Regenerationsprozess beschleunigen. Häufiges Resultat: ein schnellerer Wundverschluss und ein besseres Erscheinungsbild der Haut.

 

Die Wunde gleichmäßig feucht halten

Beim täglichen Pflaster- oder Verbandswechsel wird dann auch das Gel erneut aufgetragen, sodass das heilungsfördernde feuchte Milieu gleichmäßig erhalten bleibt – mehr Tipps zur Wundbehandlung gibt es unter www.betaisodona.de**. Zusätzlich sollte immer ein kritischer Blick auf die Stelle geworfen werden. Zeigen sich Rötungen, Schwellungen oder Eiter, ist ein Arztbesuch ratsam. In den meisten Fällen heilen gut versorgte Alltagsverletzungen aber rasch ab und sind bald wieder vergessen.

 

Alltagswunden versorgen
Wird die Wunde unter dem Verband optimal feucht gehalten, kann sie besser heilen.
Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Viacheslav Yakobchuk – stock.adobe.com

 

Alltagswunden richtig versorgen

*
Tiefe oder stark blutende Wunden gehören immer in ärztliche Behandlung. Kleine Alltagsverletzungen kann man dagegen gut selbst versorgen. Zuerst wird die Stelle mit sauberem Wasser gereinigt. Um Infektionen vorzubeugen, sollte sie dann desinfiziert und mit einer geeigneten Auflage geschützt werden. Wer die Heilung bestmöglich fördern will, macht sich dabei die Erkenntnisse der professionellen Wundbehandlung zunutze: Denn Studien haben belegt, dass Wunden besser und schneller in einer feuchten Umgebung heilen. Ein solches optimales Wundumfeld lässt sich auch zu Hause ganz einfach schaffen, etwa mit Betaisodona Advanced Wund- und Heilgel. Es wird einfach auf die Wunde aufgetragen, kann die Regeneration beschleunigen und das Hautbild verbessern. Mehr Infos unter www.betaisodona.de**.