Starthilfe fürs Erwachsenwerden

Tipps zur finanziellen Vorsorge für Kinder

(DJD). Eltern möchten ihren Kindern eine schöne Zukunft ermöglichen. Sie wollen, dass es ihnen gut geht und sie unbeschwert ins Erwachsenenleben starten können. Dazu gehört auch ein sicheres finanzielles Fundament. 55,4 Prozent der Eltern machen sich einer Civey-Umfrage zufolge allerdings Sorgen um die finanzielle Zukunft ihrer Kinder. Die Hauptgründe sind demnach steigende Lebenshaltungskosten sowie die unsichere Wirtschaftslage, aber auch die unzureichende gesetzliche Rente. Tipps zur finanziellen Vorsorge für Kinder:

Kleine und große Wünsche

*
Der Führerschein, ein Auslandsaufenthalt nach dem Abi, die Ausstattung der ersten eigenen Wohnung: Kinder kosten Geld. Je älter sie werden, desto größer werden Bedürfnisse und Ansprüche. Wer seinem Nachwuchs dabei Starthilfe geben möchte, sollte frühzeitig finanziell vorsorgen. Dafür gibt es verschiedene Optionen. Ein Baby-Sparbuch, Wertpapiere oder ein Bausparvertrag sind einige davon. Viele Vorteile gleichzeitig bietet eine Fondsrente wie DEVK-SmartInvest Junior. Bei dieser flexiblen Geldanlage für Kinder zahlen Eltern einen monatlichen Betrag ein, der immer wieder angepasst werden kann. Die Beiträge werden in Fonds angelegt.

Geldgeschenke nutzen

Zusätzlich können sich auch Großeltern, Verwandte, Paten oder Freunde daran beteiligen. Geld wird gerne verschenkt. So haben zu Weihnachten 2022 laut Statista 44 Prozent der Deutschen über 18 Jahre Geld oder Gutscheine für ihre Lieben unter den Tannenbaum gelegt. Wer also zu bestimmten Anlässen Bares schenken möchte, kann dies unkompliziert in den Vertrag des Kindes einzahlen. So wird nach und nach ein finanzielles Polster für den Nachwuchs angelegt. Sobald das Kind, für das man anspart, volljährig ist, kann das Geld bei Bedarf ausgezahlt werden – unter www.devk.de/smartinvest** gibt es detaillierte Informationen zu der Anlageform, die auch im Todesfall oder bei Berufsunfähigkeit der versorgenden Person Absicherung bietet.

Den Wert schätzen lernen

Zur Finanzbildung gehört auch, dass Kinder den Umgang mit Geld lernen, um als Erwachsene verantwortungsbewusst die eigenen Finanzen im Griff zu haben. Eltern können hier Vorbilder sein. Empfehlenswert ist es beispielsweise, dem Nachwuchs ab dem Schulstart regelmäßig ein kleines Taschengeld zu zahlen. Die Tabelle des Deutschen Jugendinstituts bietet eine Orientierungshilfe für Eltern. So lernen die Kinder, ihr Geld einzuteilen und für größere Wünsche zu sparen.

*
Eltern möchten ihren Kindern eine schöne Zukunft ermöglichen. Sie wollen, dass es ihnen gut geht und sie unbeschwert ins Erwachsenenleben starten können. Wer seinen Kindern dafür Starthilfe geben möchte, sollte frühzeitig finanziell vorsorgen. Ein Baby-Sparbuch, Wertpapiere oder ein Bausparvertrag sind einige davon. Viele Vorteile gleichzeitig bietet eine Fondsrente wie DEVK-SmartInvest Junior. Bei dieser flexiblen Geldanlage für Kinder zahlen Eltern einen monatlichen Betrag ein, der immer wieder angepasst werden kann. Die Beiträge werden in Fonds angelegt und sind auch im Todesfall oder bei Berufsunfähigkeit abgesichert. Zusätzlich können sich auch Großeltern, Verwandte, Paten oder Freunde daran beteiligen. Weitere Infos gibt es unter www.devk.de/smartinvest**.