Rezepttipps für eine einfache, kreative und gesunde Küche

 

(djd). Vor 100 Jahren wurde mit dem Schockfrostungsverfahren die Konservierung von Lebensmitteln revolutioniert. Seitdem nimmt die Zahl der Tiefkühl-Freunde kontinuierlich zu: 76 Prozent der Verbraucher konsumieren heute regelmäßig tiefgekühlte Produkte, wie eine Studie des Deutschen Tiefkühl-Instituts ergeben hat. Dennoch sind weiterhin viele Vorurteile und Mythen um Tiefkühlkost verbreitet, die buchstäblich festgefroren erscheinen. Positive Aspekte wie die lange Haltbarkeit, einfache Portionierbarkeit oder Saisonunabhängigkeit der Produkte sind noch nicht in allen Küchen angekommen. Es ist also an der Zeit, die Mythen und Vorurteile aufzutauen.

 

Mythen um Tiefkühlkost
Tiefkühlkost ist praktisch, kostengünstig und gesund. Viele Mythen und Vorurteile lassen sich somit eiskalt widerlegen.
Foto: djd/iglo/Alexander Babic

 

Gesund und sparsam

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Grundfalsch ist etwa die Vermutung, dass TK-Produkte weniger gesund seien. Tatsächlich gilt die Schockfrostung als eine der schonendsten Arten der Lebensmittelkonservierung – ohne Geschmacks- und Qualitätsverlust sowie ohne Zugabe von Konservierungsstoffen. Bei dem Vorgang wird der Abbau von Nährstoffen gestoppt, sodass beispielsweise iglo-Produkte sogar mehr gesunde Bestandteile und Nährstoffe enthalten können als frische Lebensmittel. Das gilt vor allem für Gemüse und Obst, das nach der Ernte sofort eingefroren wird. Da die Produkte außerdem länger haltbar sind als frische Waren, werden Abfall und Lebensmittelverschwendung reduziert.

 

Mythen um Tiefkühlkost
Tiefkühlkost spart bares Geld und ermöglicht gleichzeitig eine abwechslungsreiche und kreative Küche mit immer wieder neuen Rezeptideen.
Foto: djd/iglo/Annamaria Zinnau

 

Auch mit Blick auf die Kosten überzeugt Tiefkühlkost: Der Preis für Tiefkühlgemüse ist beispielsweise über das Jahr hinweg weitestgehend konstant, während der Preis für frisches Gemüse wöchentlich schwankt. Zudem sind die Tiefkühlprodukte bereits geputzt, geschält, zerkleinert und portioniert, sodass am Ende nur für das kochfertige Produkt und nicht für Schale, Stiel und Co. bezahlt wird. Mit Tiefkühlkost fällt es also leicht, sich gesund und umweltbewusst zu ernähren und dabei gleichzeitig den Geldbeutel zu schonen. Übrigens: Mit vielen Rezeptideen etwa auf www.iglo.de** ist für Abwechslung gesorgt.

 

Gemüsecurrysuppe mit Blattspinat und Reisnudeln

 

Zutaten für vier Personen:

800 ml Gemüsebrühe
1 Packung Veggie Love Gemüse Curry mit Kokos-Sauce
2 Dosen Kokosmilch
250 g iglo Blattspinat
160 g Reisbandnudeln (alternativ: Glasnudeln)
1 Chili
Salz
Optional: Koriander

 

Zubereitung:

Das Veggie Love Gemüse Curry mit Kokos-Sauce unaufgetaut mit 100 Milliliter Wasser in einen Topf geben. Zum Kochen bringen, bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Kokosmilch, Brühe und den Blattspinat zugeben. Alles aufkochen und fünf Minuten kochen lassen. Die Reisbandnudeln zugeben und nochmals drei Minuten köcheln lassen, mit Koriander servieren.

 

Mythen um Tiefkühlkost
Frisch vom Feld direkt verarbeitet: Durch die Schockfrostung bleiben alle gesunden Bestandteile etwa im Blattspinat voll erhalten.
Foto: djd/iglo/Marc Vollmannshauser

 

Mythen um Tiefkühlkost

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Trotz zahlreicher Vorteile hat Tiefkühlkost noch immer mit Mythen und Vorurteilen zu kämpfen. Positive Aspekte wie die lange Haltbarkeit, einfache Portionierbarkeit und die Saisonunabhängigkeit der Produkte sind nicht in allen Küchen angekommen. Grundfalsch ist etwa die Vermutung, dass Tiefkühlprodukte weniger gesund seien. Tatsächlich gilt die Schockfrostung als eine der schonendsten Arten der Lebensmittelkonservierung – ohne Geschmacks- und Qualitätsverlust sowie ohne Zugabe von Konservierungsstoffen. Bei dem Vorgang wird der Abbau von Nährstoffen gestoppt, sodass beispielsweise iglo-Produkte sogar mehr gesunde Bestandteile und Nährstoffe enthalten können als frische Lebensmittel. Somit fällt es leicht, sich gesund und umweltbewusst zu ernähren.